Leo und ich trafen heute wieder ganz pünktlich im
Seniorenzentrum ein. Schon am Eingang trafen wir auf Frau R.. Sie hatte den
Hundebesuch in der letzten Woche verpasst. Sie erzählte gleich, dass ihr das
nicht wieder passiert und dass sie sich den Leo-Termin jetzt für jeden
Donnerstag im Kalender einträgt. Im Gruppenraum wurde Leo bereits von 6
Bewohner(innen) erwartet. Diesmal hatten sogar zwei von ihnen eine kleine
Schachtel mit Apfelstückchen für Leo dabei! Während ich den Wassernapf bereitstellte,
kamen noch 2 weitere Bewohnerinnen hinzu.
Beim Würfeln war der Ehrgeiz dann wieder groß, möglichst viele Leckerlis für Leo zu erreichen. Dann kam der Schuhanzieher als „Leckerli-Rutsche“ zum Einsatz. Und schließlich noch der Zielwurfteppich – auch hier waren alle sehr motiviert, das Maximum an Leckerlis zu erzielen.
Beim Würfeln war der Ehrgeiz dann wieder groß, möglichst viele Leckerlis für Leo zu erreichen. Dann kam der Schuhanzieher als „Leckerli-Rutsche“ zum Einsatz. Und schließlich noch der Zielwurfteppich – auch hier waren alle sehr motiviert, das Maximum an Leckerlis zu erzielen.
Eigentlich ist es ganz
einfach: Leo liebt Leckerlis und die Bewohner(innen) lieben es, ihn zu füttern!
Nun müssen nur noch unterschiedliche Wege dafür gefunden und umgesetzt werden
;-).
Beim anschließenden Einzelbesuch gingen wir zum Zimmer von Frau G.. Sie hatte sich eingeschlossen. Als die Betreuerin ihr mitteilte, dass Besuch für sie da sei, reagierte sie zunächst abweisend und erkannte mich nicht. Aber als sie Leo sah, strahlte sie auf. Ich sollte mich zu ihr aufs Bett setzen, sie fütterte Leo und erzählte unentwegt. Hunde als Türöffner.... Zum Abschied bedankte sie sich immer wieder für unseren Besuch und wünschte uns, dass wir gesund bleiben. Das sei doch das Wichtigste…. Wie Recht sie hat.
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