Bei absolut angenehmen Temperaturen ging es heute wieder ins
Seniorenzentrum. Vor dem Eingang – in der Einfahrt – erwartete uns bereits Frau
R. Sie holte zur Begrüßung gleich ein paar in Folie gewickelte, geschnippelte
Apfelstückchen für Leo aus der Jackentasche. Dann gingen wir zusammen in den
Gemeinschaftsraum. Dort erwarteten uns zunächst lediglich 2 Bewohnerinnen. Frau
Sch. hatte ebenfalls wieder eine Schachtel mit Apfelstückchen vorbereitet. Wir
warteten nun noch eine Weile auf weitere Bewohner(innen). Leo wurde irgendwann
fast ein wenig ungeduldig, wann es denn nun mit den Aktivitäten – und Belohnungen
– losgeht. Nach und nach trafen noch weitere 5 Bewohnerinnen ein– unter anderem
Frau M., der es sichtlich wieder besser geht. Leo begrüßte sie- für seine Verhältnisse-
überschwänglich. Es waren also insgesamt
8 Bewohnerinnen - optimal für die Aktivitäten mit Ball, Leckerli-Schlauch und Würfel.
Beim Einzelbesuch gingen wir ans Bett von Frau A. Sie war in den letzten Wochen im Krankenhaus und wirkte sehr schwach. Aber als ich sie begrüßte und ihr zeigte, dass Leo zu Besuch sei, lächelte sie. Leider reichte ihre Kraft heute nicht zum Streicheln oder Füttern. Lediglich 3-4 Stupser von Leos Nase an ihrem Unterarm stellten kurzzeitig den Kontakt her und ließen sie lächeln und mit dem Kopf nicken. Dann fielen ihr auch schon die Augen zu und wir verabschiedeten uns bis zur nächsten Woche.
Beim Einzelbesuch gingen wir ans Bett von Frau A. Sie war in den letzten Wochen im Krankenhaus und wirkte sehr schwach. Aber als ich sie begrüßte und ihr zeigte, dass Leo zu Besuch sei, lächelte sie. Leider reichte ihre Kraft heute nicht zum Streicheln oder Füttern. Lediglich 3-4 Stupser von Leos Nase an ihrem Unterarm stellten kurzzeitig den Kontakt her und ließen sie lächeln und mit dem Kopf nicken. Dann fielen ihr auch schon die Augen zu und wir verabschiedeten uns bis zur nächsten Woche.
Unsere „Einsatz-Tasche“ :
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