Weil wir morgen selbst Hundebesuch bekommen (Berichte
dazu folgen), haben wir den Besuchsdienst im Seniorenzentrum in dieser Woche
vom Donnerstag auf den Mittwoch vorverlegt.
Nachdem es anfangs hieß, dass uns diesmal nur eine kleine Gruppe mit 4 Bewohnerinnen erwartet, füllte sich der Raum dann doch. Schließlich waren 8 Bewohnerinnen und eine Betreuungsassistentin (die uns sehr unterstützte) dabei. Leo hat einen neuen (Soft)Ball bekommen - der „alte“ war schwarz und der neue ist grün-gelb-weiß und somit etwas freundlicher. Auch Leo fand ihn besonders toll und musste immer wieder „überredet“ werden, ihn überhaupt herzugeben ;-)..
Die Gruppe war aufgeschlossen. Die Zeit verging mit den üblichen Aktivitäten ruckzuck.
Auf dem Weg zum Einzelbesuch am Bett trafen wir im Flur auf Herrn G. (den Engländer). Er rief schon von weitem: „Leo! Komm her!“ Leo begrüßte ihm kurz, wollte aber gleich weiter. Herr G. wirkte ein wenig enttäuscht – hatte aber Verständnis!
Beim zunächst geplanten Einzelbesuch war Frau A. sehr müde und erschöpft. Wir haben den Besuch sofort abgebrochen und sind stattdessen wieder zu Frau W. gegangen. Sie freute sich wie immer sehr – wollte aber auch diesmal weder füttern noch streicheln. Allein die Anwesenheit und Beobachtung von Leo machten ihr Freude und regten Sie zu Erzählungen an. Wir mussten versprechen, bald wieder vorbeizuschauen.
Nachdem es anfangs hieß, dass uns diesmal nur eine kleine Gruppe mit 4 Bewohnerinnen erwartet, füllte sich der Raum dann doch. Schließlich waren 8 Bewohnerinnen und eine Betreuungsassistentin (die uns sehr unterstützte) dabei. Leo hat einen neuen (Soft)Ball bekommen - der „alte“ war schwarz und der neue ist grün-gelb-weiß und somit etwas freundlicher. Auch Leo fand ihn besonders toll und musste immer wieder „überredet“ werden, ihn überhaupt herzugeben ;-)..
Die Gruppe war aufgeschlossen. Die Zeit verging mit den üblichen Aktivitäten ruckzuck.
Auf dem Weg zum Einzelbesuch am Bett trafen wir im Flur auf Herrn G. (den Engländer). Er rief schon von weitem: „Leo! Komm her!“ Leo begrüßte ihm kurz, wollte aber gleich weiter. Herr G. wirkte ein wenig enttäuscht – hatte aber Verständnis!
Beim zunächst geplanten Einzelbesuch war Frau A. sehr müde und erschöpft. Wir haben den Besuch sofort abgebrochen und sind stattdessen wieder zu Frau W. gegangen. Sie freute sich wie immer sehr – wollte aber auch diesmal weder füttern noch streicheln. Allein die Anwesenheit und Beobachtung von Leo machten ihr Freude und regten Sie zu Erzählungen an. Wir mussten versprechen, bald wieder vorbeizuschauen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen