Pünktlich um 15.55 Uhr trafen Leo und ich heute zum Besuch
im Seniorenzentrum ein. Und wir wurden bereits von 7 Bewohnerinnen und einem
Bewohner erwartet, die uns allesamt bereits wohlbekannt waren. Leo „checkte“
gleich erstmal die (Futter)-Lage. Frau R. hatte wieder – wie schon seit langem –
ein paar Apfelstückchen dabei. Frau S. schnippelt nun, seit 3 Wochen, vor
unserem Besuch immer ein Schächtelchen Apfel… Und Frau M. hat auch immer „irgendwas“
für Leo in der Jackentasche. Anfangs
waren es Salzstangen, dann auch mal Kekse und heute habe ich sie mit
Schokoladenkeksen „erwischt“. Nun musste ich wirklich ein Machtwort sprechen!
Ich hab eindringlich erklärt, dass Schokolade NICHT gut für Hunde ist und „angedroht“
zukünftig „Taschenkontrolle“ zu machen. Ich muss mir da echt was einfallen
lassen – ohne die Bewohner zu sehr vor den Kopf zu stoßen…
Ansonsten verlief der Gruppenbesuch wieder ganz entspannt. Am meisten lieben
die Bewohner weiterhin das Füttern über den Leckerli-Schlauch und die Suche des
Futter-Dummys an ihrem Körper.
Der anschließende Einzelbesuch am Bett von Frau A. fiel ganz kurz aus. Sie
wollte Leo zwar gern begrüßen, war heute aber extrem erschöpft und
signalisierte uns das auch. So haben wir uns schon nach wenigen Minuten – bis zur
nächsten Woche – von ihr verabschiedet.
Im Gemeinschaftsraum der Hausgemeinschaft trafen wir dann noch auf Frau M. Sie war ganz erstaunt, dass wir heute da waren und traurig, weil sie den Gruppenbesuch verpasst hatte. Wir haben verabredet, dass wir uns in der nächsten Woche in der Gruppe wiedersehen.
Es zeigt sich zunehmend, dass Leo „den Bedarf nicht decken kann“. Wir können einfach nicht alle Bewohner in „unserem“ Seniorenzentrum besuchen, die daran echtes Interesse haben. Am besten wäre es, wenn es noch einen zweiten Besuchshund gäbe….
Im Gemeinschaftsraum der Hausgemeinschaft trafen wir dann noch auf Frau M. Sie war ganz erstaunt, dass wir heute da waren und traurig, weil sie den Gruppenbesuch verpasst hatte. Wir haben verabredet, dass wir uns in der nächsten Woche in der Gruppe wiedersehen.
Es zeigt sich zunehmend, dass Leo „den Bedarf nicht decken kann“. Wir können einfach nicht alle Bewohner in „unserem“ Seniorenzentrum besuchen, die daran echtes Interesse haben. Am besten wäre es, wenn es noch einen zweiten Besuchshund gäbe….
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