Puh, das war irgendwie ein etwas chaotischer und besonders
anstrengender Besuch im Seniorenzentrum heute!
Als wir kurz vor 16:00 Uhr dort ankamen, war der Gruppenraum leer. Ich hab kurz überlegt, ob ich mich im Tag geirrt habe! Normalerweise werden wir bereits 15-20 min vorher von den ersten 5-6 Bewohnerinnen erwartet….. Frau R. kam dazu und wunderte sich auch. Nach und nach kamen dann aber bis 16:20 Uhr doch noch 9 Bewohnerinnen (bzw. wurden gebracht). Für Leo war das „doof“ – der gewohnte Ablauf war gestört – die Begrüßungsrunde wurde immer wieder unterbrochen….
Beim anschließenden Ballspiel waren wir dann wieder im Rhythmus und alle hatten Spaß.
Und wir haben auch wieder etwas Neues ausprobiert: den Zielwurfteppich.
Als wir kurz vor 16:00 Uhr dort ankamen, war der Gruppenraum leer. Ich hab kurz überlegt, ob ich mich im Tag geirrt habe! Normalerweise werden wir bereits 15-20 min vorher von den ersten 5-6 Bewohnerinnen erwartet….. Frau R. kam dazu und wunderte sich auch. Nach und nach kamen dann aber bis 16:20 Uhr doch noch 9 Bewohnerinnen (bzw. wurden gebracht). Für Leo war das „doof“ – der gewohnte Ablauf war gestört – die Begrüßungsrunde wurde immer wieder unterbrochen….
Beim anschließenden Ballspiel waren wir dann wieder im Rhythmus und alle hatten Spaß.
Und wir haben auch wieder etwas Neues ausprobiert: den Zielwurfteppich.
Die
Bewohner haben „Säckchen“ bekommen, die sie nacheinander ins Ziel auf dem (von
einer Freundin genähten!) Zielwurfteppich werfen konnten. Leo apportierte dann
die Säckchen zurück und je nachdem, inwieweit sie das Ziel trafen, bekam er
dafür 1, 2 oder 3 Leckerlis.
Anfangs ging das etwas drunter und drüber, weil
einige mit dem Werfen nicht abwarten konnten – und Leo musste erst einmal
verstehen, wie es abläuft. Aber in der 2. Runde klappte das schon viel besser.
Und die Stimmung war dann richtig gut!
Beim anschließenden geplanten Einzelbesuch lief es dann
wieder etwas durcheinander. Zunächst trafen wir im Foyer auf Frau D.
(fortgeschrittene Demenz). Wir begleiteten sie in ihre Hausgemeinschaft. Dort
wollten wir Frau G. in ihrem Zimmer besuchen – wie in den letzten 3 Wochen. Sie
winkte gleich ab, weil sie sich krank fühlte. Dann schauten wir bei Frau A.
vorbei – sie schlief. Und bei Herrn G., „dem englischen Lord“, war gerade Besuch – der sich zwar sehr über Leo freute
und ihn knuddelte, aber Herr G. war nicht wirklich „erreichbar“.
Ich hoffe, dass der Besuchsdienst in der nächsten Woche
wieder etwas strukturierter abläuft…
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